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Europa mitten in Wien

Wien ist mit 1,9 Millionen EinwohnerInnen die sechstgrößte Stadt der Europäischen Union. Damit spielt die Bundeshauptstadt in Europa eine starke, aber kleinere Rolle. Die wirtschaftlichen, kulturellen und persönlichen Verflechtungen mit Europa sind nicht mehr wegzudenken und fester Bestandteil unseres Wiener Wohlstandsmodells. So gehen beispielsweise 74 Prozent der Wiener Exporte in die EU.
Wien ist eine der Städte mit höchster Lebensqualität weltweit. Das sehen auch die Wienerinnen und Wiener so:
96 Prozent leben gerne in der Donaumetropole, ein Spitzenwert in Europa. In vielen Bereichen, wie dem sozialen Wohnbau, gilt Wien als internationales Vorbild.



Wiener Highlights und die Wurzeln Europas

Bei diesem Spaziergang über die Ringstraße, Wiens unumstrittenen Prachtboulevard, und durch die Hofburg, das politische Machtzentrum des Landes, beleuchten wir verschiedene Themen wie Architektur, Wissenschaft, Religion, Literatur usw. im Spiegel der europäischen Idee. Natürlich spielt auch die Politik eine wichtige Rolle: Wieviel Einfluss hatten das Heilige Römische Reich oder die Habsburgermonarchie auf den Zusammenschluss Europas? Wie prägten die Habsburger mit ihrer Heiratspolitik die europäischen Länder? Was geschah am Wiener Kongress? Auch die Paneuropa Bewegung oder die Entstehung der EU-Hymne kommen zur Sprache.

Unsere Empfehlung: ca. 2 Stunden

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> Katharina Trost
 

 

Der Stephansdom als Symbol Mitteleuropas

Der Stephansdom ist heute eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Österreichs und symbolisiert nicht nur die Stadt Wien, sondern auch das ganze Land. Innen und außen finden sich aber unzählige Hinweise auf die verzweigte, bald 900-jährige Geschichte dieser beeindruckenden Kathedrale, die in alle Teile der ehemaligen Habsburgermonarchie, aber auch darüber hinaus führen.

Unsere Empfehlung: ca. 2 Stunden

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Sprachenvielfalt oder Heidenlärm -
Europas Einfluss auf Wiener Dialekt und Traditionen

Auch wenn viele Ausdrücke veraltet oder sogar schon vom Aussterben bedroht sind: Im Wienerischen findet sich ein buntes Potpourri an Wörtern, die eigentlich aus anderen Sprachen stammen und meist leicht adaptiert übernommen wurden. So flirtet der Strizzi auf dem Ball so lange mit seinem Gspusi, bis er dank seines Schmähs mit ihr am Ende unter der Tuchent landet. In diesem Satz verstecken sich Wörter aus dem Tschechischen, Französischen, Italienischen und Jiddischen. Auch viele lieb gewordene Traditionen stammen aus anderen europäischen Ländern wie etwa das Aufstellen eines Christbaumes. Auch Attraktionen wie die Lipizzaner oder die Oper haben einen anderen Ursprung.

Unsere Empfehlung: ca. 2 Stunden

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A schöne Leich‘ -
Europa bringt die Kriege ins Museum

Unser Experte führt führt durch die glorreichen, ersten 300 Jahre Habsburger Militärgeschichte. Außergewöhnlich Exponate wie das erbeutete Siegel des osmanischen Sultans, die Jakobinermütze aus Frankreich, der Mantel, den Napoleon am Weg ins Exil trug sowie die blutverschmierte Uniform Erzherzog Franz Ferdinands werden erforscht. Die Tour endet mit dem Attentat in Sarajewo am 28.Juni 1914.

Austriaguide Wolfgang Horak, selbst jahrelanger Sammler, bringt Exponate aus seinem Besitz mit, sodass Sie die Historie sehen und auch angreifen können – immer ein Erlebnis!

Unsere Empfehlung: ca. 2 Stunden

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> Wolfgang Horak
 

 

Napoleon – Massenmörder und Völkerverbinder
Auf den Spuren Napoleons in Wien

„In den Vorstädten wurden die kaiserlichen Stallungen am übelsten zugerichtet. Verschiedene Häuser auf der Wieden, Laimgrube, Spittelberg und Josefstadt erlitten geringere Beschädigungen. Zwei Frauenspersonen wurden durch eine zersprungene Bombe zerschmettert und dreizehn Personen beiderlei Geschlechts durch Kartätschen getödtet….“ schrieb ein anonymer Zeitzeuge 1809 über den Einfall der Franzosen in Wien.
Aber war das alles, was von Napoleon in Wien blieb? Unsere Spurensuche führt uns zu den Plätzen, die Napoleon besuchte und wir hören auch Spektakuläres über die „gute“ Seite des Kriegstreibers und Eroberers, der die Geschichte Europas so nachhaltig geprägt hat.


Unsere Empfehlung: ca. 2 Stunden

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> Wolfgang Horak
 

 

Europäer im Schmelztiegel Wien

Als Residenzstadt des Kaiserreiches war Wien Zentrum für Regenten, Strategen, Künstler, Gelehrte, Händler und Arbeiter, deren Herkunft vielfach in anderen europäischen Ländern lag. Ihre mitgebrachten Kulturen und enormen Leistungen haben die Stadt geprägt und sind bis heute spürbar – ob Weihnachtsbaum, einmalige Sammlungen in Albertina und Schatzkammer, prachtvolle Palais oder köstliche Powidltascherl…

Unsere Empfehlung: ca. 2 Stunden

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